Ozon-Behandlung:
Ozon wird in der Zahnmedizin genutzt, um Bakterien abzutöten und die Regeneration des Gewebes zu fördern.
Hyalurontherapie:
Hyaluron wird direkt auf das entzündete Zahnfleisch oder in die Zahnfleischtaschen appliziert. Es fördert die Regeneration des Gewebes, reduziert Entzündungen und beschleunigt die Heilung.
Hyaluron hat zudem antibakterielle Eigenschaften und verbessert die Feuchtigkeitsversorgung des Gewebes, was die Wundheilung unterstützt.
Naturheilkundliche Begleittherapie
Vitamintherapie:
Hochwertige Nahrungsergänzungsmittel wie Vitamin D, K2 und Omega3-Fettsäuren fördern die Heilung und reduzieren Entzündungen.
Aromatherapie mit ätherischen Ölen:
Bestimmte Aromaöle, z.B. Teebaum-, Pfefferminz- oder Lavendelöl, wirken antibakteriell, entzündungshemmend und entspannend. Hierzu können wir keine Empfehlungen geben, da die Auswahl individuell ist.
Entzündungshemmende Ernährung:
Eine gesunde Ernährung spielt eine Schlüsselrolle bei der Parodontosebehandlung. Wir empfehlen:
- Antioxidantienreiche Nahrungsmittel: Grünes Gemüse, Beeren, Kurkuma und grüner Tee.
- Vermeidung entzündungsfördernder Lebensmittel: Zucker, Weißmehlprodukte, Alkohol und Transfette.